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Das Museum der Stadt Glauchau gibt drei Porzellanvasen der Kangxi-Ära aus seiner Sammlung an Erben des einst in Köln lebenden jüdischen Industriellen Ottmar Edwin Strauss (1878-1941) zurück. Sie...
Unter dem Titel „win/win“ stellt die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen jährlich die Ankäufe von Bildender Kunst vor. Bisher immer in Leipzig. 2024 ist Chemnitz erstmals Ort der Präsentation.
Eine Ausstellung wirft einen neuen Blick auf geläufige Redensarten. Dabei wird die Herkunft und manchmal auch die Änderung der Bedeutung aufgedeckt. Am Sonntag gibt es zudem ein Museumsfest.
Es ist wie eine Reise durch die Zeit: Die kursächsischen Postmeilensäulen weisen auch heute noch den Weg. Ein Verein kümmert sich seit Jahrzehnten darum, dass die oft wenig beachteten Meilensteine erhalten werden.
Das Moritzburger Fasanenschlösschen ist nach der Winterpause wieder geöffnet. Der Saisonbeginn wird nach Angaben der Schlösserverwaltung am Sonntag gefeiert. Das zum Areal des Jagdschlosses...
Wenn Zwickau „Innenstadtverschönerer“ sucht, dann ist klar: Der Start der Frühjahrsaktion „Zwickau blüht auf“ steht bevor. In diesem Jahr steuern Klöpplerinnen textile Farbtupfer bei.
Den Abschied hatte Jörn Hänsel schon zum Saisonende im Herbst 2023 angekündigt. Seine Nachfolge ist eine interne Lösung: Thomas Kühn aus Hainichen tritt sie nun an.
Der Numismatische Verein Stollberg lädt am Wochenende zu einer Veranstaltung. Bei einem Vortrag geht es um eine schillernde historische Persönlichkeit.
Die Untersuchungen im Glauchauer Museum sind abgeschlossen. In der legendären Paul-Geipel-Sammlung fanden sich drei Objekte, die NS-Raubkunst darstellen.
Der aus Meißner Porzellan gearbeitete Bergsänger mit Laute wurde im 18. Jahrhundert vom Hofbildhauer Johann Joachim Kändler geschaffen. Sie gehörte zum Besitz des berühmtesten sächsischen Kurfürsten.
Der Zuspruch für die Klöppelgruppen im Geyerhaus Weißbach ist groß. Ein Mehrgenerationenprojekt macht dem Nachwuchs das alte Handwerk schmackhaft.
Könige und Kirchenfürsten schmückten sich einst mit Bänderspitzen in Gold und Silber. Wie das Erlernen der historischen Chainettes-Technik die Klöpplerinnen von Weißbach motiviert.
80 Arbeiten aus dem Nachlass der Textilkünstlerin Ingeborg Mende hat das Textil- und Rennsportmuseum als Schenkung erhalten. Darunter befinden sich auch aus gefärbten Federn gestaltete Wandbilder.
Wie faszinierend Geschichte sein kann, das bewiesen Gymnasiasten in Frankenberg. In mehreren Vorträgen in der Aula ihrer Schule erzählten sie von ihrer Reise nach Polen. Mit überraschenden Einblicken.
Einen Brand mit starker Rauchentwicklung an der Antonstraße konnten die Kameraden der Feuerwehr am Mittwoch nur mit Atemschutz und Vorsicht löschen.
Der Erlebnisweg „Entdecker-Spur“ in Freiberg soll am 2. November eingeweiht werden. Die touristische Attraktion verfügt über elf Stationen.
Beim Zeitsprungtag wird am Sonntag im Textil- und Rennsportmuseum demonstriert, wie sich das Sockenstricken in den letzten 100 Jahren verändert hat.
Am Wochenende trafen sich viele Besucher zur siebenten Internationalen Mineralienbörse in Thum. Dabei war ein Stein besonders gefragt, den schon August der Starke liebte.
Wenn er als Kind Märchen hörte, hat sich Prinz Alexander in die Rolle des Königs gedacht: Er ist Urenkel des letzten sächsischen Königs, Kaiserin Sisi war die Uroma seiner Schwiegermutter. Hausbesuch bei den Royals.
Der sächsische Heimat- und Weihnachtsdichter Kurt Arnold Findeisen war ein Bestseller-Autor seiner Zeit. An seinem Zwickauer Geburtshaus erinnert eine Gedenktafel an den Schriftsteller.
Alte Zigarettenkippen, Reste von Verpackungen und Briefen deuten auf lustige und traurige Geschichten im Fachkrankenhaus hin. Im Waldenburger Schloss wird darüber eine Dauerausstellung vorbereitet.
Das "Gelbe Gold" lockte Kaiser, Künstler und krankes Volk ins österreichische Baden. Und auch ein berühmter Sachse weilte in geheimer Mission dort. Eine Spurensuche.
Die Sieger des diesjährigen Wettbewerbs "Tradition und Form" beweisen: Die Produzenten gehen mit der Zeit. Und die Kunden gehen mit.
Pythagoreische Sitzgruppe und Hyper-Würfel. Wer damit nichts anfangen kann, sollte einen Abstecher auf den Siegelohplatz machen. Weshalb ein Spaziergang zur grünen Insel im Gründerzeitviertel lohnt.